Sascha Piepke

Sascha Piepke

* 15.06.1987
† 12.05.2012 in Minden
Erstellt von Mindener Tageblatt
Angelegt am 15.05.2012
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Kondolenzen (6)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Vier Jahre Sascha ohne Dich

15.05.2016 um 08:31 Uhr von Maria

Vier Jahre ohne Dich lieber Sascha, jedes Jahr ist eins zu viel.

Wie gern hätten wir  Deinen Geburtstag gefeiert, mit allem was dazu gehört hat.

Was hättest Du dir wohl gewünscht, so bescheiden wie Du warst. Ich glaube der Wunsch gesund zu bleiben wäre der Größte gewesen.  

Wenn Du es auch nie gezeigt hast aber der Zucker hat Dich doch eingeschränkt, deinen Kollegen gegenüber. Nie hast Du geklagt sondern das Beste aus der Situation gemacht.

Wie weit wärst Du wohl heute in Deinen Beruf.  So wie ich Dich kannte wärst Du ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter gewesen.

So zuverlässig wie Du auch in Deinem Privatleben warst.  Für alle die Dir anvertraut waren und vor allem für Oma und Opa warst Du der Garant der Zuverlässigkeit und eine Stütze auf die man sich 100% verlassen konnte.

In diesem Jahr wird Opa 81 Jahre das hat ihm so lange er Dich hatte nichts ausgemacht.  Weil das Alter für ihn mit Dir im Rücken keine Angst machte.  Aber heute sieht das anders aus 'oft stellt er sich die Frage was wird werden.'

Ja Sascha, was wird werden.  Gut, dass wir das nicht wissen.  Wir müssen es einfach hinnehmen was der Herrgott mit uns vor hat. Meine Gedanken sind im Augenblick sehr  viel  bei  Dir und auch bei Deinem Rotkehlchen.  Ich empfinde es als Gruß von Dir, wenn es sich immer wieder zeigt und uns sagt.

 'Leute nicht weinen mir geht es gut.'

Tschau bis ich mal wieder bei Dir sein kann, wann das sein wird ich weiß es nicht.

Maria-traurig

 

 

 

 

 

Kondolenz

Du fehlst auch nach 4 Jahren

14.05.2016 um 14:19 Uhr von Mama

Und heute haben wir wieder einen Spieleabend!! Das erinnert uns immer an den Spieleabend vor 4 Jahren, wo du deine Späße gemacht hast, die uns immer in Erinnerung bleiben. Bilder und Videos zeigen sie uns. 4 Jahre!!! Wo sind sie geblieben? 4 Jahre in denen es uns immer noch schwer fällt es zu glauben, das du nie mehr hier sein wirst. 4 Jahre in denen so viele Tränen geflossen sind, wir aber auch in lustigen Erinnerungen schwelgten. Heute Abend werden wir wieder an dich denken und über dich reden. Du wirst in unseren Herzen dabei sein. Ulrike und ich haben dir einige Blumen aus unseren Gärten an dein Grab gebracht. Das würde dir gefallen! Der Flieder duftet... Auch nach 4 Jahren sind immer wieder Blumen und Kerzen an deinem Grab. Opa kommt jede Woche zu dir. Wir vermissen dich alle so!! Aber irgendwann sehen wir uns wieder. Da glaube ich ganz fest dran. Bis dahin bleiben nur die Erinnerungen. Ihdgdl

Kondolenz

Sascha

15.06.2014 um 20:58 Uhr von Maria

Heute  wäre Dein  Geburtstag gewesen, den Deine ganze Familie und Freunde mit Dir hätten feiern wollen lieber Sascha.

Wie gern hätte ich Dir Deinen Lieblingskuchen gebacken mit viel  Schokoguss drum herum.  Immer und immer wieder bist Du   in meinen Gedanken vor allem wenn ich mit Opa rede.

Als meine Enkel jetzt alle hier waren Sascha, warst Du in meinen Gedanken gegenwärtig, weil Du auch in dem Alter warst wie diese Burschen. Es macht traurig zu wissen wir sehen und im Diesseits nicht wieder. 

Da bleiben nur die Erinnerungen an einen für mich sehr wertvollen jungen Mann mit viel Gefühl  für seine Mitmenschen, egal wer es war. Gerade Dein Einsatz für die benachteiligten Menschen hat mir imponiert. Die Kinder waren für Dich  eine Aufgabe, die Du mit viel Freude gemeistert hast.

Warum fragt man sich immer wieder und bekommt doch keine schlüssige Antwort darauf.  Alles wenn und aber ist nutzlos und hätte nichts geändert.

Opa hat nicht nur einen Enkel sondern einen  guten verlässlichen Freund verloren, der immer fehlen wird,  egal wie lange dieser schlimme Tag vorbei  ist. Du bist immer in vielen Situationen ganz nah da. Wie oft redet Opa von Dir wie stolz ist er was Du geleistet hast und was noch hätte mit Sicherheit aus Dir werden können.

Es ist nicht so das ihm  Deine Geschwister nicht genauso viel bedeuten nur Du hattest eine engere Bindung an ihm.

Deine Zielstrebigkeit was Deinen Berufswunsch anging hat ihm Freude gemacht. Gerade als die Perspektiven gut waren mussten wir Abschied nehmen. Wir aber vor allem Opa hätte dich gern in Deinem weiteren Leben begleitet.

Nicht zu vergessen Deine Mama, Celine und Alexander die genauso leiden und Dich vermissen wie Opa. Nur vom Opa bekomme ich es durch unsere Gespräche immer wieder mit. 

Wie er mit Bedacht einen Blumenstrauß mit Blumen aus dem Garten zusammen stellt. Weil er genau weiß, dass du weißt wo die Blumen im Garten stehen. Schildi weckt  immer wieder Gedanken an Sascha, egal ob sie Löwenzahn bekommt oder andere Leckereien. Oft kommt die Bemerkung 'das hat Sascha ihr immer gegeben.'

Die ganze Lebensfreude von Opa ist mit Dir gegangen, es ist schwer für ihn die heutige Situation zu meistern. Du hast manches abfangen können mit Deiner Fröhlichkeit.

Der PC ist mittlerweile für ihn nicht mehr so wichtig wie es sonst war. Du hast ihm immer zur Seite gestanden, wenn Probleme auftraten, oder es Neuigkeiten gab.  Heute ist alles langweilig und für ihn nicht mehr so wichtig.

Mir schwirren so viel Gedanken in meinem Kopf herum die ich gar nicht alle zu Papier bringen kann und auch nicht möchte.  Nur wissen sollst Du, wir vermissen Dich unendlich und sind sehr traurig. Und jetzt ist es besser ich höre auf denn es ist verdammt schwer heute an Deinem Geburtstag.

 Maria

Kondolenz

2 Jahre ohne dich

05.06.2014 um 16:53 Uhr von Mama

Wie du jetzt wohl aussehen würdest?

Nach 2 Jahren ohne dich wird es immer noch nicht leichter.Dein Gesicht, wie ich es kenne, ist mir all gegenwärtig. Überall sehe ich etwas von dir. Dein Lachen in den Gesichtern fremder Menschen. Deine Bewegungen mit dem Körper mir fremder Menschen. Deine Stimme klingt mir noch in den Ohren. Dein Lachen. Dein zärgeln mit Celine.

Einige letzte bewußte Augenblicke mit dir kommen mir immer wieder vor Augen. Deine Späße, die du so gerne machtest, fehlen mir so. Immer wieder kommt, im Alltag, ein Augenblick, wo man denkt: Da kannst du Sascha ja mal fragen. Da kann Sascha dir ja helfen.

Wird das denn nie aufhören?

Immer wenn wir über dich rede, fallen die Worte: Das wird mit der Zeit nicht leichter. Nur lehr uns die Zeit damit umzugehen.

Stimmt nicht............

Ich kann kaum noch über dich reden, ohne das mir die Tränen kommen.

Dein Kreuz habe ich zu deinem 2. Todestag aufgestellt. Dort wo du gestorben bist, bist du gegenwärtig! Für mich!

Dir würde das alles nicht gefallen. Dieser Hickhack, wie du es nennen würdest, liegt dir nicht. Du würdest sagen: Lebt endlich euer Leben ohne mich.

Aber das geht nicht. Die Lücke die du hinterlassen hast kann nicht gefüllt werden. Wir vermissen dich alle und weinen immer noch so oft.

Machs gut da oben. Wir sehen uns wieder!

Wir lieben dich!!!

Kondolenz

Mein Besuch bei Dir Sascha

02.02.2014 um 14:04 Uhr von Maria

Sascha, mein Besuch in Minden, hat alles wieder gegenwärtig werden lassen. Die Gedanken an Dich und die Gespräche mit Opa machen furchtbar traurig.

Du wirst vermisst von allen die dich gern hatten und immer noch haben. In allen Lebenslagen die Deine Lieben betreffen, fehlst Du uns allen. Deine Fröhlichkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit machten Dich zu einem tollen Kameraden für Opa, einen unvergesslichen Sohn und Bruder.

Immer wieder frage ich mich 'wie kann der Herr Gott das zulassen'. Es ist die reine Verzweiflung, weil  man das einfach nicht verstehen kann.

Einen hoffnungsvollen Menschen der so sein Leben im Griff hatte, einfach zu sich zu nehmen ist schwer nachvollziehbar.

Du wirst es sehen (wir wir können es nur vermuten) wie sehr Du hier vermisst wirst. Alles bei Opa erinnert an Dich. Dadurch sind die verschiedenen Gegebenheiten immer gegenwärtig.

Ich erinnere mich immer wieder beim Kuchen backen an Deine Bitte.  Bitte den Kuchen mit viel Rosinen und einem doppeltem Schokoguss. Gern würde ich da heute noch für Dich machen.

Deine Umarmung, wenn ich in Minden weg fuhr und Deine Bitte 'Pass auf dich auf' hat mich  damals, wenn Du es sagtest  gefreut. Heute muss ich immer wieder daran denken, wenn ich in Minden los fahre. Obwohl wir uns ja erst in den letzten Monaten näher kennen gelernt hatten, verband uns Beiden ein guter Draht. Ich mochte Dich von Anfang an vor allem auch wegen Deiner Ehrlichkeit das auszusprechen oder zu zeigen was Du empfunden  hast >>>>> ohne große Worte nur durch Deine Gesten und Dein Tun. Bei jeder Abfahrt denke ich voller Wehmut daran.

Ja und das Thema PC, würde  heute für Opa und natürlich auch für mich immer wieder eine Situation bringen, wo ein Hilferuf bei Dir eingehen würde. 'Wir brauchen Deine Hilfe'.

Mit Geduld und großem Verständnis hast Du mir z.B. einiges erklärt.  Was Opa von Dir gelernt hat lässt sich kaum beschreiben.  Sascha Du fehlst an allen Ecken und Kanten.

Der Mensch, Kamerad, Freund--Sascha, war für uns 'Alles'. Du warst immer für alle da die Hilfe brauchten, egal aus welcher Ecke um Hilfe gebeten wurde.

''Warum'' wird immer wieder die Frage sein, die wir uns stellen. Wir werden es nie beantworten können.

Aber wir ich es schon einmal schrieb, wir haben einen Schutzengel, den ich oft im Stillen bitte .

Gerade jetzt als Oma das Pech hatte, gefallen zu sein. War mein erster Gedanke Sascha hilf bitte. Es ist einigermaßen gut ausgegangen. Wenn es auch noch einige Zeit dauern wird, bis alles wieder so läuft, dass es für Alle erträglich wird.

Ob diese Traurigkeit wie ich sie jetzt wieder bei Opa erlebte weniger wird? ich glaube kaum, denn es tut immer wieder weh, egal in welcher Situation. Sei es auf dem Friedhof oder Zuhause an Deinem PC.  Du bist Gegenwärtig.

Ich hoffe es geht Dir gut, ich wünsche  es mir.

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